Frankreich, Armenien / OmeU / 44 Min / Dokumentarfilm / 2007
1937
In diesem Film überschneidet sich das kollektive und individuelle Gedächtnis: Es ist der Monolog einer 84-jährigen Frau, die in ihrer Kindheit Zeugin und Opfer der stalinistischen Säuberungen in Jerewan wurde, die auch ihre Familie vernichtet hat. Ihre Gedanken daran vermischen sich mit der Erinnerung an ihren letzten Sommer mit der Familie, dem Ende ihrer Kindheit.
Regie: Nora Martirosyan
Kamera: Arman Markaryan